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Grünes Wasser - Autorin Doris Grappendorf

  • Erika Dittmeier-Ditzel
  • 27. Okt.
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Okt.

Heute darf ich einen Artikel meiner Kräuterfreundin, der Buchautorin Doris Grappendorf, über die gesundheitlichen Vorteile des Gesundheitselixiers "Grünes Wasser" veröffentlichen:


Grünes Wasser - wildes lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele - von Doris Grappendorf


Grünes Wasser - wildes lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele - von Doris Grappendorf
Grünes Wasser - wildes lebendiges Naturwasser für Körper, Geist und Seele - von Doris Grappendorf

Unser Körper braucht frisches, lebendiges Grün, um gesund zu bleiben. Doch nur wenige Menschen essen gerne Salat. Fertigpräparate, wie Algen oder Gerstengraspulver, sind auch eine große Hilfe. Denn wir brauchen das frische (!) Grün – mit seinem gespeicherten Sonnenlicht.

Großartige gesundheitliche Erfolge brachten die grünen Smoothies, die Victoria BOUTENKO (2009) in ihrem Buch „Green for life“ berühmt gemacht hat. Doch auch diese dicklichen, cremigen Getränke mögen viele nicht auf Dauer trinken.

Das brachte mich irgendwann auf die Idee, eine leichter zu trinkende Form zu kreieren – die Grünen Wasser entstanden.

Schnell und leicht zubereitet und herrlich erfrischend, könnt Ihr Euch auf diese Weise all die wertvollen Inhaltsstoffe grüner Blätter zuführen, inklusive des enthaltenen Sauerstoffes und vor allem des für unseren Körper, unsere Seele und unseren Geist so wichtige gespeicherte Sonnenlicht – der Biophotonen.

Grünes Wasser zu trinken ist wie eine Überflutung des Körpers mit Sonnenlicht von innen. Einfach ein paar grüne Blätter in einem guten Wasser püriert und durch ein Sieb gegossen – fertig ist Euer Grünes Wasser!


Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün - Hildegard von Bingen (1098-1179)
Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün - Hildegard von Bingen (1098-1179)

Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün. Diese Worte, die meine Freundin, die Künstlerin Andrea Saalbach, so eindrucksvoll für das Buch "Grünes Wasser" gestaltete, stammen von der weisen Seherin Hildegard von Bingen (1098-1179). Tief in uns wissen wir über die Wahrheit dieser Worte. Wir spüren, dass es unseren Augen  guttut, wenn wir über weite grüne Landschaften schauen. Wir spüren, dass sich unser  Herz weitet, wenn wir einen Waldspaziergang machen, und ganz tief in uns verborgen erzählt uns auch unsere Urstimme, dass wir grüne Nahrung brauchen. 

 

Grün ist heilsam - auf allen Ebenen.

Grün heilt unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele.

 

Unsere heutige Lebensweise weist einen extremen Mangel  dieser heilsamen Grünkraft auf, sowohl auf der physischen als auch auf der Schwingungsebene. Nicht nur der Aufenthalt im Grünen ist wichtig, genauso wichtig ist energievolle grüne Nahrung. Die meisten wählen jedoch lieber einen Ausflug ins Grüne, als sich grüne Blätter zuzubereiten. Ab und zu ein grüner Salat deckt allerdings bei weitem nicht den Bedarf unseres Körpers – und auch nicht unserer Seele.

Ja, grüne Blätter wirken nicht nur für unseren Körper heilsam, sondern tatsächlich auch auf Geist und Seele. 

 

Viele Jahre lang suchte ich nach einer Möglichkeit – auch aufgrund meiner eigenen langjährigen Erkrankung –, wie es uns Menschen möglich sein könnte, täglich grüne Blätter in einer Art und Weise zu uns zu nehmen, die sich unser Körper wünscht. Grüne Smoothies sind natürlich eine hervorragende Möglichkeit, die tägliche Grünzufuhr zu erhöhen. Allerdings gefiel mir, als auch vielen meiner Leserinnen und Leser, diese dickliche Flüssigkeit für ein alltägliches Getränk auf Dauer nicht. Mir persönlich enthielten sie zudem, durch Zugabe von Obst, Nüssen oder Avocado (um sie cremig zu machen) zu viel Zucker und Fett. Doch ohne diese Zugabe waren sie aufgrund der harten Zellulosereste kaum zu trinken. 

 

Das brachte mich irgendwann auf die Idee, nur grüne Pflanzenteile zu pürieren, diese

abzusieben und nur noch den grünen Zellsaft zu trinken. So entstand dieses lebendige grüne Naturwasser, das ich „Grünes Wasser“ taufte.

 

Ein Grünes Wasser ist ein herrlich frisches Getränk, das nahezu  alles enthält, was der Körper braucht. In jeder einzelnen Pflanzenzelle ist ein Komplettpaket allen Lebens enthalten – die Kraft aus der Ewigkeit, wie Hildegard von Bingen sie nannte.  

 

Meine Leserinnen und Leser waren genau wie ich begeistert von diesem leichten, frischen

Getränk, das zudem ganz einfach zuzubereiten ist. Schnell verbreitete sich diese Idee, vor allem unter denjenigen, die wissen, dass Grün ihnen guttut, aber Smoothies nicht so gerne mögen bzw. auch mit Salat nie auf die Dosierung täglich benötigten Grüns kommen.

 

Dieses herrlich belebende grüne Getränk macht süchtig. Es ist nicht unbedingt der besondere

Geschmack, denn anders als die mit Obst angereicherten Smoothies schmecken sie nicht süß.

Es ist vielmehr die Sehnsucht jeder einzelnen Zelle in uns nach Grün, die dieses Suchtgefühl in uns auslöst. Wir spüren, dass die Zellen im wahrsten Sinne des Wortes  aufatmen, weil sie endlich das bekommen, was sie brauchen. Frisches Grün schenkt uns nicht nur die biochemischen Inhaltsstoffe der Pflanzen, sondern auch Sauerstoff und vor allem ganz viel Sonnenlicht in Form von Biophotonen. Sonnenlicht, das jede Zelle in uns zum Lächeln bringt. Sonnenlicht, das uns glücklich macht. 

 

Mit diesem Artikel möchte ich Euch eine Möglichkeit zeigen, die heilsame Kraft des Grüns auf eine ganz einfache, kostenlose und für jede und jeden durchführbare Weise in den Alltag zu holen. Schenkt Eurem Körper, Eurem Geist und Eurer Seele die heilsame Grünkraft aus der Ewigkeit. 

 

Wir Menschen sind aus der Natur hervorgegangen.

Darin finden wir unsere Nahrungsmittel

und dort finden wir auch unsere Heilmittel.

 

Die Kräuterfrau Maria TREBEN (1998) schreibt: „So hat unser Schöpfer in seiner Gnade für alle Krankheiten ein Kräuterlein wachsen lassen. Wir können ihm nicht genug dafür danken!“

 

Fest war ich als Kräuterfrau auch von diesem Satz überzeugt und arbeitete jahrzehntelang in diesem Sinne. Doch dann wurde ich plötzlich chronisch krank. Ich begann, mich auf die Suche nach der „richtigen“ Heilpflanze zu begeben. Ein Kraut nach dem anderen probierte ich aus. Ganz sicher war ich mir, dass es eines geben muss, das mich heilt. Doch meine Krankheit schritt unaufhaltsam weiter fort, bis ich nahezu bettlägerig war. Meinen Glauben an die Heilpflanzen verlor ich trotzdem nicht. Intuitiv wusste ich, dass ich mein Heilmittel in der Natur finden werde. Aber wo? Und wie?

 

Schließlich fand ich! Doch ganz anders,  als  ich  gedacht  hatte.  Es  waren  tatsächlich meine geliebten Kräuter, die meine Selbstheilungskräfte wieder in Gang setzten. Doch war es nicht „die eine Heilpflanze“, nach der ich gesucht hatte, sondern die Vielfalt frisch gepflückter wilder Pflanzen  in  ihrer  Gesamtheit,  die  wieder  Ordnung  in  mein  durcheinandergeratenes  System brachten. 

 

Mein Körper wollte eine Mischung aus grünen Wildpflanzen mit all ihrer Lichtkraft und deren ordnenden Eigenschaften. Er wollte die lebenden Enzyme, die Aminosäuren, die Mineralien und Spurenelemente und den Sauerstoff – einfach all die bunte und harmonische Vielfalt wilder Pflanzen.


Endlich verstand ich:

Wir Menschen sind aus der Natur hervorgegangen. Dort finden wir unser Heilmittel – und zwar in Form von gesunderhaltender Nahrung. Alle Lebewesen unserer Mutter Erde ernähren sich von frischen rohen Pflanzen, selbst die Fleischfresser fressen Tiere, die sich

wiederum von rohen Pflanzen ernähren. Nur wir Menschen haben uns mit jedem Jahrhundert weiter von dieser naturgegebenen Nahrung, von unserem Heilmittel, entfernt. 

 

Unsere heutigen Nahrungsmittel sind schon lange keine Heilmittel mehr, dürfen aus meiner Sicht auch den Namen Lebensmittel nicht mehr tragen, denn weder heilen sie noch sind sie lebendig. Höchstens Nahrungsmittel könnte man sie noch nennen. 

 

Beobachtet Euch einmal selbst: Wieviel lebende Nahrung esst Ihr am Tag? Sind frische grüne Blätter dabei? Vielleicht auch mal ein Stück Obst? Ursprünglich wurde unser Körper dafür gemacht, dass etwa eine Hälfte der täglichen Nahrung aus grünen Blättern bestand, der Rest aus Beeren, ein paar Nüssen und Samen. Entwicklungsgeschichtlich ist es nur ein winziger Augenblick, seit wir uns so ernähren wie heute. Genetisch konnte sich unser Körper in dieser kurzen Zeitspanne gar nicht anpassen. Das führte dazu, dass vor allem im Laufe des letzten Jahrhunderts die unzähligen chronischen Zivilisations-Erkrankungen entstanden, die in rasantem Maße stetig zunehmen.

 

Was uns in der heutigen Zeit fehlt,

sind vor allem die frischen grünen Blätter!

 

 

Was ist so heilsam an der Grünkraft?

Das erstaunlichste Heilmittel der Welt ist das Chlorophyll – der grüne Pflanzenfarbstoff. 

 

In grünen Pflanzenzellen finden wir lauter kleine Zellorganellen:

die grünen Chloroplasten. Sie sind ganz ähnlich aufgebaut wie unsere Mitochondrien. Auch sie sind kleine Kraftwerke der Zellen. Durch ihren Pflanzenfarbstoff Chlorophyll sind sie jedoch grün gefärbt. Dieses grüne Molekül  sieht erstaunlicherweise nahezu genauso  aus wie unser roter Blutfarbstoff Hämoglobin. Es unterscheidet sich nur durch ein einziges Atom in der Mitte dieses recht großen Moleküls: Im Hämoglobin finden wir das Zentralatom Eisen, im Chlorophyll Magnesium.


Wir alle wissen, dass diese grünen Chloroplasten mithilfe ihres Farbstoffes Sonnenlicht auffangen und Zuckermoleküle daraus bauen können. Sie benötigen dafür nur noch Wasser und Kohlendio xid aus der Luft. Ohne diese wundervolle Fähigkeit gäbe es kein höheres Leben auf der Erde. Auch wir sind völlig abhängig von dengrünen Pflanzen.

Chloroplasten (Foto Pixybay)
Chloroplasten (Foto Pixybay)

Doch benötigen wir nicht nur diese wertvollen Zuckermoleküle (die die Pflanze als Stärke bzw. Kohlenhydrate speichert), sondern auch das Sonnenlicht im Chlorophyll. Pflanzen können dieses Licht speichern. Pflücken wir sie ab, so hält sich das Licht noch etwa vier Tage lang in den grünen Blättern, dann erlischt es. Nehmen wir frisch geerntete grüne Pflanzen zu uns, so überträgt sich dieses Licht auf unseren Körper.

Das ist wie Sonnenbaden von innen!

Wir nehmen quasi die Lebensenergie der Pflanzen auf, das bringt Licht in unsere Zellen und lässt uns leuchten. Übrigens können auch rote und gelbe Pflanzenfarbstoffe Sonnenlicht aufnehmen und speichern, so dass wir es auch über bunte Früchte und bunte Blüten aufnehmen können. Allerdings nur, wenn wir sie roh essen.

Jede Wärmebehandlung und längere Lagerung der Pflanze zerstört dieses Licht, wie der berühmte Quantenphysiker Fritz-Albert POPP (2006) messen konnte. Er gab diesen in lebenden Zellen gespeicherten Sonnenlicht-Photonen den Namen „Biophotonen“.

Obwohl wir alle irgendwie wissen, dass unser Körper rohe, lebende Pflanzennahrung braucht, wussten wir vor den Entdeckungen von Prof. Popp nicht, dass auch dieses gespeicherte Sonnenlicht lebensnotwichtige Aufgaben in unserem Körper hat. Viele Stoffwechselprozesse und vor allem die Kommunikation zwischen den Zellen, werden mittels dieser Lichtphotonen gesteuert.

Dieses gespeicherte Sonnenlicht, das vor allem in grünen Pflanzenanteilen überreichlich vorhanden ist, hat ordnende Funktionen in unserem Körper und dient vor allem der Kommunikation zwischen den Zellen. Selbst ungeordnet wachsende Tumorzellen bringt das Licht wieder in Harmonie.


Wir alle wissen, wie harmonisierend es sich anfühlt, in der Sonne zu sitzen, ja regelrecht Sonne zu tanken. Das tun wir auch, und zwar mittels unserer menschlichen Farbstoffe, wie Melanin und Rhodopsin. Doch konnte die Wissenschaft herausfinden, dass der größte Anteil dieses Sonnenlichtes normalerweise über die Pflanzennahrung aufgenommen wird. Normalerweise!

Doch wer isst in der heutigen Zeit schon noch frisch geerntete grüne Blätter oder frisches Obst? Unsere „normale“ Nahrung enthält kein bzw. kaum mehr lebendes Chlorophyll, also Lichtenergie (Biophotonen), die ja schnell nach der Ernte erlischt.

Uns allen fehlt das lebende leuchtende Chlorophyll in der Nahrung, dessen ordnende Kraft heilend und harmonisierend wirkt und alles im Körper wieder in Ordnung bringt, was durcheinandergeraten ist. Dieses ordnende Licht kann alles wieder heilen, was auch immer aus irgendwelchen Gründen gestört oder irritiert ist. So wird Chlorophyll mit seiner hohen Licht-Schwingung zum wertvollsten Heilmittel der Welt.

Die Wissenschaftler hatten schon vor langer Zeit erkannt, dass Chlorophyll erstaunliche

Heilwirkungen hat, doch wurde über das Licht in ihnen, vor allem über deren Heilwirkung auf unseren Körper, erst seit neuerer Zeit geforscht, die Ergebnisse finden allerdings nur sehr zögerlich ihren Platz in der Heilkunde.

Victoria BOUTENKO (2009) schreibt: „Seit alters her gilt Chlorophyll als geheimnisvolles

Heilmittel. Je mehr Chlorophyll wir zu uns nehmen, desto mehr verbessert sich unsere

Darmflora und damit unser Gesundheitszustand im Ganzen. Chlorophyll hat sich bei der Vorbeugung und Behandlung vieler Arten von Krebs und Arteriosklerose als sinnvoll erwiesen. Umfangreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass es kaum eine Krankheit gibt, die nicht durch Chlorophyll gelindert werden kann.“


Pflanzen bauchen den Sonnenschein zum Leben.

Wir brauchen die lebenden, noch leuchtenden Pflanzen zum Leben.

Bisher konnten wissenschaftliche Studien belegen, dass Chlorophyll nicht nur auf den

Verdauungstrakt positive Auswirkungen hat, sondern auch entgiftend wirkt. Es heilt die Leber, hilft bei Verdauungsstörungen, Magenproblemen, zu hohem Cholesterin, verbessert die Darmflora und wirkt Pilzen und schädlichen Bakterien entgegen, ja es soll sogar beim Abnehmen helfen.


Es stärkt das Immunsystem und wirkt dadurch Vireninfektionen und bakteriellen Infektionen entgegen. Man konnte feststellen, dass es die Schwermetallausleitung fördert, bei Eisen- und Magnesiummangel unterstützend wirkt und beruhigende und schlaffördernde Eigenschaften hat.


Die wundervollen Inhaltsstoffe, vor allem Magnesium und die vielen Aminosäuren (Eiweißbausteine), helfen beim Muskelaufbau. Chlorophyll wirkt als Antioxidans, d.h., es fängt freie Radikale weg.


Durch das viele Licht im Chlorophyll wirkt es sich natürlich auch positiv bei depressiven Verstimmungszuständen und überhaupt bei allen psychischen Erkrankungen aus. Es bringt Licht in unsere Zellen. Die trübe Dunkelheit in uns wird wieder hell erleuchtet.

Lasst uns wieder zurückfinden zu dieser wertvollen lichtvollen Nahrung, die gleichzeitig unser Heilmittel ist.

Wichtig ist hierbei natürlich, dass Ihr lebendes Chlorophyll zu Euch nehmt und nicht nur grüne Fertigpräparate. Chlorophyll kann sein Licht nur kurze Zeit halten und es erlischt sehr schnell. Natürlich enthalten auch Fertigpräparate heilsame Inhaltsstoffe, doch eben kein bzw. nur noch einen Hauch von Licht. Macht Euch die kleine Mühe und pflückt eine kleine Handvoll grüner Blätter. Schenkt Euch ein paarmal am Tag frische grüne Leuchtkraft – das wertvollste Heilmittel überhaupt.

Wir alle haben durch unsere heutige Ernährung einen massiven Mangel an Licht in unseren Zellen, also einen Biophotonen-Mangel. Daher empfehle ich als Kur eine Überflutung der Zellen mit Chlorophyll in Form von grünem Wasser.


Grünes Wasser bringt Licht in unsere Zellen.
Grünes Wasser bringt Licht in unsere Zellen.

Herstellung eines Grünen Wassers

Für ein grünes Wasser werden ein paar frische grüne Blätter in einem guten Wasser püriert und durch ein grobes Sieb gegossen.


Ich empfehle, mindestens dreimal täglich ein Glas davon zu trinken. Schön langsam –

Schluck für Schluck. Beginnt mit einem Glas pro Tag. Wildkräuter enthalten die meisten

Biophotonen, wie Professor Popp messen konnte. Auf dem Eingangsfoto seht Ihr ein Grünes Wasser aus Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel und etwas Schafgarbe.

Haltet einmal so ein grünes Wasser gegen das Sonnenlicht. Ihr könnt sehen, wie es regelrecht fluoresziert – sichtbar gemachtes Sonnenlicht, das Eure Zellen mit Licht und Sauerstoff regelrecht überflutet. Durch die Ähnlichkeit des grünen Chlorophylls mit unserem Hämoglobin ist das fast wie eine Bluttransfusion, die reichlich Sauerstoff enthält. Eure Zellen werden hüpfen vor Freude dank dieses Wunderheilmittels, das endlich Licht und Leben in Euren Körper bringt – eine Nahrung, die eigentlich selbstverständlich und ursprünglich für ihn vorgesehen war.


Siehe ausführlich zum Thema Grüne Wasser in meinem Buch „Grünes Wasser“.

"Chlorophyll versorgt unseren Körper

wie eine liebevolle fürsorgliche Mutter. "

Victoria Boutenko


Welches Grün könnt Ihr verwenden?

Im Prinzip könnt Ihr alles essbare Grün wählen. Hauptsache frisch geerntet und vor allem roh! Den höchsten Chlorophyll-Gehalt haben Wildkräuter. Hier bevorzuge ich die mild schmeckenden Pflanzen, wie Vogelmiere, Malve, Gänsefuß, Löwenzahn, Spitzwegerich, Wicken, Klee, Breitwegerich, Franzosenkraut, Labkraut, Rainkohl, Schlangenknöterich, Vogelknöterich, Feldsalat, Nachtkerzen und natürlich auch Blätter des Frauenmantels.

Es reicht, nur eine Pflanze zu nehmen, Ihr könnt sie aber auch mischen.


Doch auch im grünen Gartengemüse sind reichlich Biophotonen enthalten, wie Spinat, Mangold, Feldsalat, Winterpostelein u.ä.


Solltet Ihr Grün kaufen müssen, so empfehle ich, im Bioladen nachzufragen, wann sie die frische Lieferung erhalten. Bedenkt immer: Mit jedem Tag Lagerung nimmt die Leuchtkraft ab. Je frischer, desto mehr Sonnenlicht enthalten die Pflanzen.

Frische grüne Pflanzen ergeben ein wirkungsvolles, intensives Grünes Wasser.
Frische grüne Pflanzen ergeben ein wirkungsvolles, intensives Grünes Wasser.

Schenkt Euch selbst leuchtende Nahrung, auf dass sie Eure innere Harmonie wieder herstellt und Euch wieder zum Leuchten bringt.

"Sonnendurchflutete, leuchtende Pflanzen

sind die vollste, reinste

und mächtigste Nahrung überhaupt.

Sie haben die größte Heilkraft."

Maximilian Bircher-Benner

Eure Doris

September 2025

Zum Weiterlesen:

GRAPPENDORF, Doris (2024): Grünes Wasser (www.dorisgrappendorf.de)


Veranstaltungstipp

Gesundheits- und Wildpflanzen-Elixiere 

In diesem Workshop geht es rund um gesundheitsfördernde Getränke und Elixiere.

Wir stellen insgesamt 5 Elixiere her, unter anderem ein Elixier nach Hildegard von Bingen und das vitalisierende Fermentwasser nach Dr. Switzer.

Gesundheits- und Wildpflanzen-Elixiere
13. Dezember 2025, 10:00–16:00 UhrKräuterladen Hollerblüte
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